Nahezu zeitgleich mit der touristischen Erschließung der Dolomiten, erlebte auch das Alpinklettern und Bergsteigen, wenn auch in einer frühen Form ihren Aufschwung. Der Beruf des Bergführers war geboren. Es war der Beginn einer großen Tradition. Anfänglich heuerten gut betuchte Reisende und Abenteurer lokale Hirten und Wilderer an, um unbezwungene Gipfel zu besteigen. Aus diesem Grund erzählen heute noch die Namen der Berggipfel von den Erstbegehern.
Mit dem Anstieg der Schwierigkeit entwickelte und professionalisierte sich folgerichtig das Berufsbild der Bergführer. Seite an Seite mit der Evolution der Ausrüstung, wurden aus berüchtigten Aufstiegsrouten, große Klassiker der Alpingeschichte der Dolomiten. Seitdem begleiten die Bergführer, Alpinkletterer in unzähligen Anstiege in jeder Schwierigkeit und Länge.
Als IFMGA Bergführer lade ich dich ein, die Wege der alten Garde zu beschreiten und den Atem der Zeit zu spüren. Gerade als Seilzweiter, wird heute wie damals, der Aufstieg unbeschwert und in Sicherheit genossen. Ein Dolomitenurlaub ohne Alpinklettertag, ist wie ein herrlicher Kuchen allerdings ohne Sahne!
Die Comici Route in der Nordwand des Langkofels am Salamiturm ist Alpingeschichte pur. Die Route gilt auch heute noch als ein Meisterwerk des verwegenen Kletterers Emilio Comici und war seine letzte Erstbegehung vor seinem Tod. Eine Riss, eine Risslinie, ein abweisender oft kalter Pfeiler und trotzdem eine ideale Linie, führt […]
Die Burgstallkante besticht mit ihrem alpinen Aufstieg, in ihrer Schönheit, in mehreren Aspekten. Zum einen erfolgt der homogene Aufstieg im durchschnittlich dritten und vierten Schwierigkeitsgrad. Das heißt, wir klettern über bestem Fels auf die Almen und Grünen Weidewiesen am Schlernmassiv. Danach erfolgt ein bequemer Abstieg zurück zur Schlernbodenhütte über den […]
Die Grohmannspitze ist mit seinen 3.114m ein ordentlicher Nachbargipfel des mächtigen Langkofels (3.181m). Bestiegen wird die Grohmannspitze meist über die Dimai/Eötvös Route die über zwei Seillängen im 4° UIAA Schwierigkeitsgrad verläuft. Bekannt ist die Dimai/Eötvös Route vor allem auch, da die 8. Seillänge durch die Menschenfalle, eine kurze Rampenkletterei führt. […]
Wer beim Alpinen Kletterkurs, Hand an den Fels legen will und seine ersten Schritte als Alpinkletterer setzen möchte ist im Rosengarten hoch willkommen. Fern ab der Hauptstraße, oberhalb der Roda di Vael Hütte können wir uns in Ruhe dem Genuss Alpinklettern hingeben. Erlerne alle Fähigkeiten für den Bau des Südtiroler […]
Wir befinden uns wiederum im Rosengarten. Dem Westende der Dolomiten. Ganz in der Nähe meiner vorhin beschriebenen Einsteigerroute am Fensterleturm liegt die Teufelswand. So furchterregend der Name auch klingt, birgt sie doch alpine Kletterei in festem Fels mit hohem Unterhaltungswert. Hier darf der Dolomitenkletterer noch sein Handwerk ausleben. Die Schwierigkeiten […]
Gröden ist berühmt für die alpine Kletterei. Als Bergführer klettere ich gerne an der Fermeda, im Naturpark Puez-Geisler. Gröden bietet auch großartige alpine Kletter Gipfel abseits der lärmenden Straßen. Nach einer Bahnfahrt mit der Col Raiser Bahn befinden wir uns inmitten des Naturparks. Nach ca. 50min. erreichen wir schnell den […]
Auch der Bohrhaken und somit das Plaisirklettern, hat in den Dolomiten Einzug gehalten. Immer mehr Bohrhakentouren, oder Plaisirtrouren mit einer Mischung aus Bohrhaken und gebohrten Sanduhren finden ihren Platz in der alpinen Geschichte der Dolomiten. Der Freizeitalpinist wünscht Sicherheit und ich kann ihn verstehen. Wer will das nicht. Hier präsentiere […]
Aufregender Aufstieg für den fortgeschrittenen Alpinisten der bereits einige Touren hinter sich hat. Klassische alpine Kletterei in Verschneidungen und Rissen mit Normalhaken am Standplatz. Gute Griffe im steilen Gelände. Für die Sicherheit muss der Alpinist selbst sorgen. Die Absicherung erfolgt an Haken, Friends und Klemmkeilen. Der Rückweg erfolgt bequem über […]
Gerade wegen des kurzen Zustieges vom Sellajoch aus und der leichten Kletterei ist die Kaminführe am 1. Sellaturm äußerst geeignet für Anfänger. Folglich ist sie die Route für Anfänger in die alpine Kletterwelt. Bei bestem Fels wird bereits im Frühjahr in die Südwand eingestiegen. Schließlich sind die Sellaturme ein lohnenswertes […]
Die Daumenkante ist wohl eine der luftigsten Gratklettereien in der näheren Umgebung. Eingebettet zwischen Langkofel und Plattkofel sticht die Felsnadel bereits am Sellajoch hervor. Wenn passende Kletterschuhe fehlen, kann der Grat auch mit Zustiegsschuhen geklettert werden. Dem Anfänger seien jedoch bequeme Kletterschuhe empfohlen. Nach der Auffahrt mit dem Gondellift zur […]
Die Fünffingerspitze ist eine klassische, oft begangene Route, die ihresgleichen sucht. Wir Kletterer finden hierbei steilen aber zugleich griffigen und besten Fels vor. Das heißt nicht, dass die Kletterroute nicht für Anfänger geeignet ist. Im Gegenteil, durch die Anfahrt mit der Gondelbahn verkürzt sich der Zustieg vollends und die Route […]
Der Falzaregopass liegt im Herzen der Dolomiten. Dort anzutreffen ist auch der Gipfel des Col de Bòs. Hier verlief im 1. Weltkrieg die Front zwischen der K.u.K. Monarchie und Italien. Infolgedessen haben an diesem geschichtsträchtigen Ort, das Heer, das heißt die ital. Alpini (Gebirgsjäger) ihre Spuren hinterlassen. Das heißt, in […]
Alpinklettern im Herbst. Die Ciavazes Südwand ist von Alpinisten gut besucht und verführt mit abwechslungsreicher Kletterei an bestem Fels. Die Oktobersonne bietet auch im Herbst noch genügend Wärme für die kl. Micheluzzi. Sie ist in der Ciavazes Südwand ein großer Klassiker der Alpinkletterei. An sonnigen Tagen erwärmt sich der Fels […]
Früh übt sich, wer im Kaminklettern ein Meister werden will. Wer als Alpinkletterer in den Dolomiten unterwegs ist, wird früher oder später mit der klassischen Dolomiten-Kaminkletterei in Berührung kommen. Die Kletterer der Erschließerzeiten bewegten sich vorwiegend in Kaminen oder Verschneidungen fort. Vorteil am Kaminklettern ist, dass auch in äußerst unbequemen […]
Die sofort ersichtliche logische Linie führt direkt durch die Westwand der Meisules dala Biesces. Besser formuliert führt sie einem großen Kanal folgend hinauf auf die Aufstiegswiese. Aufgrund des Höhenunterschiedes von 250m im Aufstieg ist sie für Alpinkletterer ein perfekter Tagesausflug. Das Frühstücksbuffet kann demgemäß noch in voller Länge genossen werden […]
Eigenartigerweise hat diese alpine Route auf den Gipfel des 1. Sellaturmes wenig Begehungen. Die alpine Kletterroute ist weder abgeschmiert noch brüchig. Der Alpinkletterer findet scharfkantigen Fels vor. Im Gegenteil, die Route bietet richtig tolle alpine Dolomitenkletterei in gutem Fels mit klassischer Absicherung durch Schlaghaken. Die durchschnittlichen Schwierigkeiten bieten einen abwechslungsreichen […]
Der Übergang vom Sportklettern zum Alpinklettern ist manchmal fließend. Die Dolomiten bieten mittlerweile eine Fülle an Mehrseillängenrouten mit vorbildlicher Absicherung. Sicherheit an der eigenen Leistungsgrenze ist das Schlagwort der Zeit. Man möge mich für folgende Sätze kreuzigen. Verwöhnt vom Überangebot vom Klettermekka Arco suchen viele Alpinisten die Genusskletterei in den […]
Im Frühjahr sowie im Spätherbst ist die südliche Ausrichtung des Langentales für die Alpinkletterer von großem Vorteil. Die Rosmarie-Führe liegt hier auf jeden Fall ganz weit vorne. Erstens der kurze Zustieg und zweitens die überschaubare Länge. Das bietet die Möglichkeit, im Frühjahr, die wärmsten Stunden der Tageszeit für den Start […]
Die Pichl gehört zu den längsten Führen in den westlichen Dolomiten und zählt in Bergsteigerkreisen zu den machbaren aber größeren Herausforderungen. Denn eines kann ich garantieren, sie ist lang. Normalerweise, geführt am Seil steigt man bereits am frühen Morgen in die Pichl Route ein. Technisch nicht besonders Herausfordernd zählt bei […]
Der Langkofel überwältigt uns Alpinisten mit gewaltigem Dolomitenpanorama während des gesamten Aufstieges. Zuerst an der Toni Demetz Hütte, dann am Gletscherkessel und später natürlich am Gipfel. Der Aufstieg zum ist für fitte Personen geeignet und wird meist mit Zustiegsschuhen geklettert. Der Langkofel hat ein gewaltiges Erinnerungspotential. Die Kletterei auf das […]
Alpine Kletterei am Santner, dem Wahrzeichen Südtirols! Gerade in Sicherheit des Bergführers ist die Route “Wolf von Glanwell” im 3° UIAA Grad, der einfachste und für Beginner der genussvollste Weg zum Gipfel zu gelangen. Mit 700Hm im Aufstieg gehört der Santner sicherlich nicht zu den kurzen Anstiegen. Jedoch belohnt der […]
Auch heute noch finden sich in vielen klassischen Wänden der Dolomiten die damals geschlagenen Felshaken der Erstbegeher. Einige kommen später von Wiederholern hinzu, andere hingegen verlieren den Kampf gegen die Schwerkraft. Neben weiteren Methoden, wie das setzen eines Bohrhakens, behauptet sich die ursprüngliche Kunst der Erstbegehung in den Dolomiten erfolgreich. Neue Routen werden erklettert und mit Skizzen oder sogenannten Topos veröffentlicht. Zusätzliche Informationen in Wort und Bild erleichtern den nachfolgenden Alpinisten der Route den Aufstieg im Fels. Somit wird für Wiederholern der Aufstieg schmackhaft gemacht.
In Szenekreisen sichert sie dem Erstbegeher Anerkennung und Schulterklopfen. Eine gut abgesicherte, klassische Route anzulegen benötigt Erfahrung sowie Instinkt. Welche Spalte eignet sich richtigerweise für Zwischensicherungen und welcher Felsteil ist brüchig oder klingt hohl. Jeder geübte Alpinkleterer weiß um die Schwierigkeit, ja die Kühnheit dieser Absicherungsmethode. Ich finde es klasse, wenn junge Athleten sich für das traditionelle Handwerk des Alpinkletterns begeistern. Vielmehr ihre Spuren in den vier Windrichtungen dieser Erde hinterlassen.
Wurde dein Interesse für das Alpinklettern geweckt? Dann findest du viele weitere Touren zum Thema Alpinklettern unter Schlernalpin.
„Ein Alpinist ohne Hammer und Haken ist wie ein Cowboy ohne Colt“. Zitat Ivo Rabanser Bergführer und Berufskollege.
Seit jeher wird der kühne Felskletterer vom Berglaien über Seil und Schlaghaken im Schutzhaus erkannt und
identifiziert. Erhaben und Stolz wurde nicht nur in den „Luis Trenker“ Filmen das Material zur Schau getragen. Dass diesem Stück verzinkten und ungehärteten Weichstahl, wirklich dass Leben anvertraut werden kann, das glauben dann wiederum weniger Leute. Der Nagel selbst hält der Norm entsprechend im Normalfall 25kN. Entsprechend den Kräften muss er gut positioniert werden. Dann in den Kalkstein getrieben, ist er ein überaus vertrauenswürdiges Sicherungselement. Die Schwierigkeit beim klassischen Alpinklettern ist daher das Finden von geeigneten Felsritzen. Danach können Zwischensicherung gelegt werden. Auch mit dem eventuellen Standplatzbau begonnen werden. Eine weitere Schwierigkeit ist das Anbringen des Schlaghakens aus der Kletterposition. Beginnt der Haken beim Schlagen zu „Singen“ und immer höhere Töne von sich zu geben, erfreut dies uns Alpinisten. Der
Weichstahl verbiegt sich (gewollt) in der Felsritze, er verkeilt sich geradezu mit dem umliegenden Fels. Nun kann der Expresskarabiner angebracht, das Seil eingehängt und der Kletterer weiter, nach höherem Streben.
Je nach Felsart, der Verschneidung, der Grat oder die Platte hat der findige Alpinist verschiedenste Schlaghaken wie Messerhaken, Fiechtlhaken, Universalhaken oder Profilhaken hervorgebracht. Die Dolomiten sind immer noch das Herz des klassischen Hakenalpinismus. Dieses Bicarbonatgestein eignet sich seit jeher für die Anbringung dieser Sicherungsmittel.
Die Bandschlinge benutzt der Bergsteiger hauptsächlich beim Legen von Zwischensicherungen (Sanduhr)und beim Standplatzbau. Diese hyperstatischen Schlingen bestehen entweder aus Dyneema oder Kevlar (Aramid). Ferner sind
Bandschlingen am Ende entsprechend vernäht und halten normgerecht mindestens 22kN. Wir Alpinisten benutzen dabei die Länge von 60cm für Verlängerungen und meist
120cm Länge beim Standplatzbau. Zusätzlich sind sie leicht und dünn. Aramid findet außerdem Verwendung in schutzsicheren Westen. Kevlar wird übrigens oft auch als Meterware gekauft. Sie eignen sich durch ihre Steifheit hervorragend zum Fädeln von Sanduhren und Abalakovs. Im Gegensatz zu den Profimaterialen sollte auch der Einsteiger keine klassische Reepschnur von 5-6mm dicke mehr bei sich führen. Sie erfordern keineswegs die selbst auferlegten Sicherheitskriterien.
Ordentlich in Rissen und Verschneidungen gelegt stellt der „Friend“ einen zuverlässigen Sicherungspunkt dar. Friends gibt es in verschiedensten Größen und sind wie alle alpinen Helfer Kräftegenormt. Sie sind farblich gekennzeichnet und können deshalb übersichtlich am Klettergurt sortiert werden. Des weiteren sind sie sehr robust. Die aktuellste Generation hat zwei Schenkel. Das heißt, bei Bedarf könnte ein Camelot auch als Klemmkeil eingesetzt werden. Außerdem findet auch hier das robuste Dyneemamaterial ihren Einsatz.
Bei schwierigen alpinen Klettereien oder Erstbegehungen kann ich schon mal 10 oder mehr dieser Spreizer mit mir führen. Der Seilzweite kann später durch die einfache mechanische Handhabung das Klemmgerät problemlos entfernen. Am Fels bleibt nichts zurück.
Wieso der eigenartige Name „Friends“? Als diese Klemmgeräte in den USA in den 80ern erfunden wurden und der erste Prototyp seinen Weg zum Felsen fand war Friend der Codename für das Projekt. Er blieb ihm erhalten.
Der Klemmkeil ist ein etwas aus der Mode kommendes Sicherungsgerät. Viele haben Schwierigkeiten mit der
Entfernung derselben. In alpinen Klassikern der Dolomiten stecken einige davon. Ich wage zu bezweifeln, dass alle
das Ziel verfolgten den nachkommenden Seilschaften eine zusätzliche Sicherungsmöglichkeit zu bieten. Auf alle Fälle gibt es wie bei den Camelots verschiedene Größen welche auch wiederum farblich gekennzeichnet sind. Zum Klemmkeilset gehört natürlich wie am Foto dargestellt ein Klemmkeilentferner.
Das Einfachseil ist für fast alle Zwecke geeignet ist. Für eine gute alpine Handhabung sollte es
nicht zu dünn sein. Täglich im schroffen Dolomitenfels benutzt ist es dabei langlebiger. Ich bevorzuge Seile mit 9-9,5mm Durchmesser. Hochwertige Seile sind zusätzlich gegen Schmutz und Nässe imprägniert. Einfachseile können sowohl beim Sportklettern als auch bei alpinen Unternehmungen eingesetzt werden. Halbseile hingegen haben ihren Platz im alpinen Gelände. Sie werden im Doppelstrang benutzt, damit für den Vorsteiger eine redundante Sicherheit gewährleistet ist. Erwähnenswert ist zusätzlich, dass bei zwei Nachsteigern, jeder sein „eigenes“ Seil zur Verfügung hat und beide unabhängig voneinander klettern können. Bei einem Nachsteiger können seilsicherungstechnisch die Seile unabhängig voneinander eingehängt werden (Bild)
Kleine Alleskönner wie der ATC von Black Diamond oder der Reverso von Petzl gehören zur absoluten Grundausrüstung des Kletterers. Diese sogenannten Tubes glänzen in jeder alpinen Disziplin. Man kann man mit ihnen im Vorstieg sichern, im Nachstieg sichern, Abseilen, Ablassen oder Flaschenzüge basteln. Ein absolutes Muss!
Der Karabiner ist in jeglicher Farbe und mehreren Größen erhältlich. Er ist natürlich auf mindestens 22kN genormt und kann als Schraubkarabiner, Twist lock oder Push Twist lock in Erscheinung treten. Ich persönlich bevorzuge den altherbekannten Schraubkarabiner, da er sich mit einer Hand gut bedienen lässt. Der dreieckige HMS-Karabiner (Halbmastsicherung) findet im Gegensatz zum SOS-Karabiner (Rettung) am öftesten Verwendung.
Dazu benötigt es keine größeren Auskünfte. Alle genormten Klettergurte und Kletterhelme erfüllen die industriellen Normen. Natürlich gibt es bequeme und dazu günstige Modelle. Alle sollten jedoch nach 10 Jahren ausgetauscht werden. Der im Foto gebeutelte Helm mit seinen Dellen hat keine Beschädigung vom oft gefürchteten Steinschlag. Des öfteren steigen wir Bergsteiger in Überhänge der Vertikalen höher. Somit kratzt der Helm am überhängenden Fels.
Dasselbe gilt für Kletterschuhe. Der Profi unter den Alpinkletterern wird mehrere Modelle des Reibungsschuhs für verschiedenste Hürden der Kletterei in den Dolomiten haben. Irgendwann wird trotzdem die Reibungssohle verbraucht sein. Diese kann vom Fachmann ersetzt werden.Das heißt, der bereits an den Fuß angepasste Schuh kann wiederverwendet werden. Das Putzen des Innenschuhs bleibt einem dabei aber leider immer noch nicht erspart.