Im alpinen Kletterkurs vermittle ich grundlegendes alpines Kletterwissen. Den Kurs absolviert, sollten damit eigene leichte Touren im Alleingang durchgeführt werden können.
Als Grundlage üben die wichtigsten Knoten der alpinen Kletterwelt. Wir behandeln den Achterknoten, Halbmastwurf, Ankerstich,.. sowie den klassischen Standplatzbau. Dazu gehört auch die sogenannte „Übergabe“. Die Standplatzübergabe ist ein Prozedere für einen geordneter Ablauf an den meist kleinen Standplätzen. Leider passiert genau an solch einfachen Abläufen ein großes Durcheinander das vermieden werden kann.
Des weiteren gehört das klassische alpine Abseilen und der Umgang mit technischen Hilfsmitteln zu den alpinen Grundvoraussetzungen. Denn, der Gipfel ist erst die Hälfte der Tour. Nach einer Rastpause soll geordnet der Rückzug angetreten werden können. Ein verheddern des Seils oder ähnliche Dinge die die Rückkehr ins Tal unnötig verzögern muss vermieden werden.
Zusätzlich üben wir den Einsatz der mobilen Sicherungsgeräte wie Friends, Klemmkeile und Co.
Gerne können beim alpinen Kletterkurs für Fortgeschrittene Kletterer einige zusätzliche Fähigkeiten und rettungstechnische Manöver wie der Flaschenzug und das Aufsteigen am Seil mittels Prusik beigebracht werden. Es passiert immer wieder, dass dem Seilzweiten an der Schlüsselstelle, der schwierigsten Stelle der Tour seiltechnisch ein wenig geholfen werden muss. Gewußt wie, eine kurze Umlenkung der Kletterseile erbringt den gewünschten Effekt. Somit kann ein schwächerer Kletterer elegant auch größere klettertechnische Schwierigkeiten überwinden.
Falls gewünscht, kann der Aufbau einer Seilbahn in den Kursinhalte einfließen.
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