The skitour is a very enjoyable alternative to dive into the untouched white nature. Thanks to new, light binding systems and a steady evolution in the ski sector, today everyone can manage longer ascents with a little practice and condition. In short: with some good planning and strategic breaks, nothing will deter you from the “summit” challenge.
For further information and bookings please contact me as soon as possible! A ski safari requires a considerable logistical effort.
Missing equipment can be rented on site. Here is your packing list for ski tour/freeride. Under prices you can find further information.
South Tyrol offers a huge variety of freeride and ski tours.
Sooft ich die Bretter an die Füße schnalle, sooft wird mich der Winter in seinen Bann ziehen. In Südtirol, den Dolomiten, den Alpen gibt es tausend Skitouren für tausend verschiedene Menschen. Es ist für jeden was dabei.
Indes bieten viele Hersteller immer leichtere Bindungssysteme und Skistiefel. Vor allem gibt es aber im Bereich der Skitourenskier eine gewaltige Evolution. Heute kann ziemlich jeder Freerider mit ein wenig Übung und Kondition auch längere Anstiege bewältigen. Kurzum, uns steht der Herausforderung Skitour und Freeride außerhalb der Piste nichts mehr im Wege. Sollte dein Interesse geweckt sein, melde dich. Bei einem kurzem Gespräch und einem Kaffee lässt sich mancher Traum in die Realität erwecken.
Fehlende Ausrüstung kann mittlerweile zu günstigen Preisen einfach und bequem vor Ort im Fachverleih geliehen werden. Hier ist deine persönliche Packliste für einen genußvollen Skitag abseits der Piste.
Unerlässlich für einen Tag abseits der Piste ist die Sicherheitsausrüstung wie LVS-Gerät, Sonde und Schaufel. Der sogenannte Lawinenrucksack kann bei mir im Set gebucht werden. Gerne kann der gemeinsame Tag mit einem Lawinenkurs verbunden werden.
Alpine Kletterei am Santner, dem Wahrzeichen Südtirols! Gerade in Sicherheit des Bergführers ist die Route “Wolf von Glanwell” im 3° UIAA Grad, der einfachste und für Beginner der genussvollste Weg zum Gipfel zu gelangen. Mit 700Hm im Aufstieg gehört der Santner sicherlich nicht zu den kurzen Anstiegen. Jedoch belohnt der […]
Bereits die Beobachtung der fallenden Kristalle, erfüllt unsere Herzen mit positiven Gedanken. Die Vorfreude auf die nächste Skitour wächst. Ich sitze vor der Tourenkarte und checke gleichzeitig die Wetterstationen.
Meine Vision nimmt Gestalt an. Zudem gilt sicherheitstechnisch für uns Tourengeher die Phrase, je mehr Schnee desto besser. Eigenartig aber wahr. Das Eigengewicht des Schnees beeinflusst unter anderem den Schneedeckenaufbau positiv.
Mitunter erleichtert frischer Neuschnee jede Abfahrt im Tiefschnee. Auf der ungeübte Skifahrer findet hierbei gute Möglichkeiten eine ordentliche Linie in den Schnee zu zeichnen. Weich fielen nicht nur die Schneeflocken, weich fallen auch wir Tourengeher, wenn bei Pulverschnee ein gesetzter Schwung nicht passt. Bei besten Bedingungen kann auch eine Neuschneemenge von bis zu 30cm unbedenklich für die Lawinensituation sein. Tolle Bilder, herrliche winterlich verschneite Wälder und gute Erinnerungen runden den Tag im Weiß ab.
Der Wind gilt als Baumeister der Lawine. Wir Tourengeher hassen in deshalb wie die Pest. Erstens hat er die Fähigkeit lockeren Schnee ineinander zu pressen und somit ungünstige Schneedeckensituationen zu erstellen. Zweitens Schmerzen die vom Wind verfrachteten Kristalle im Gesicht. Kein guter Deal! Triebschnee kann sich mit der Sonneneinstrahlung aber auch setzen. Folglich kann sich nach wenigen Tagen eine wiederum freundliche Situation für uns Winterfreaks einstellen.
Begleiterscheinungen dieser Schneeverwehungen sind Sastrugi, Wechten und Schneedünen. Aus ihnen kann der geübte Skitourengeher wiederum genau die Windrichtung ablesen.
Je länger der Tag und je stärker die Sonneneinstrahlung (oder Wind), desto intensiver die Auswirkung auf unsere geliebte Schneedecke. Die obersten Schichten eine Schneedecke schmelzen folglich gerne in sich zusammen. Die tiefen Temperaturen der Nacht, lassen diese wieder gefrieren und bilden an der Oberfläche eine harte dünne Schicht aus kleinen Kristallen. Die Schneeflocke hat ihre wunderbaren Verästelungen verloren. Zurück bleibt eine für uns Skitourengeher, oft nicht tragfähige Schicht (Bruchharsch). Wir brechen ein, unser Wedeln wird mühsam. Ein ordentlicher Abfahrtsstil, breite Skier und Kraft kann uns einigermaßen retten. Hoffentlich finden wir in tieferen Lagen sowie im Wald bessere Bedingungen.
Firn ist der alte Bruder des Harsches. Ein freundlicher Zeitgenosse, wenn man die richtige Tageszeit für die Abfahrt wählt. Früh morgens (Frühjahr) noch hart gefroren, kann er sich am späten Vormittag unserer Erweichen und mit herrlichen Bedingungen die Abfahrt unterstützen. Zu Beginn der Skitourensportart wurden fast ausschließlich Touren bei eben solchen Bedingungen durchgeführt. Ein früher Start, eine gute Tourenplanung, zur rechten Zeit am Gipfel und mit der erforderlichen Sonneneinstrahlung im Abfahrtshang ein Genuss wie auf der Skipiste. Zudem ist die Lawinengefahr auf ein Minimum reduziert.
Der Faulschne ist eine griesige grobkörnige Angelegenheit. Mit ihm macht man Bekanntschaft wenn man zu spät im Frühjahr noch unterwegs ist. Der Firn weidht weiter auf und man sinkt tierfer und tiefer in die Schneedecke. Die angenehme gut befahrbare angeschmolzene Firnschicht von mehreren cm Tiefe hat uns verlassen. Die Lawinengefahr steigt nun zügig an.
Das Mittagsaperitiv musste bereits zu lange auf unsere sonnenverbrannten Gesichter warten.
Den wirklich echten Wildschnee werden wir Alpeneuropäer selten erleben. Bildet er sich ja bei kältesten Temperaturen aus Luftfeuchtigkeit und rieselt zu Boden. Eine ähnliche Variante könnte verblasener und in windgeschützten Rinnen abgelagerter Schnee sein. Er ist kleinkörnig und fluffig angeordnet. Ein Spass in zu fahren!
Jetzt schneiden wir ein wirklich divers diskutiertes und umfangreiches Thema an. Das heißt, 1000 Menschen, 1000 Meinungen und Möglichkeiten.